Screening

Ein erster Hinweis auf einen problematischen Konsum und eine eventuelle Abhängigkeit ergibt sich aus einem regelmäßigen Konsum. Dieser ist dem behandelnden Arzt nicht immer bekannt.

In vielen Fällen sind hierfür eine Befragung des Patienten und ein ergänzendes Screening erforderlich, die schriftlich oder mündlich erfolgen können. Folgendes Vorgehen ist sinnvoll:

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Text: PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf; Dr. Gallus Bischof; Prof. Dr. Ulrich John