Screening
Ein erster Hinweis auf einen problematischen Konsum und eine eventuelle Abhängigkeitsernkrankung ergibt sich aus einem regelmäßigen Konsum. Dieser ist dem behandelnden Arzt und der behandelnden Ärztin nicht immer bekannt.
In vielen Fällen sind hierfür eine Befragung des Patienten und der Patientin und ein ergänzendes Screening erforderlich, die schriftlich oder mündlich erfolgen können. Folgendes Vorgehen ist sinnvoll: