Suche nach Beratungsstellen

Sachkundige und verständnisvolle Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner finden Sie auch in den Beratungseinrichtungen für Menschen mit Medikamenten- und anderen Abhängigkeitsproblemen. Hier können sich auch Angehörige, Freunde, Pflegekräfte etc. beraten lassen. Die Beratungsstellen unterliegen der Schweigepflicht und die Beratung ist kostenlos. Ein erster Termin kann meist kurzfristig telefonisch vereinbart werden. Adressen in Wohnortnähe vermitteln die Beratungstelefone.

Die Einrichtungsdatenbank der DHS enthält - stets aktuell - alle wichtigen Informationen zu den bundesweit über 1800 ambulanten Suchtberatungsstellen und 800 stationären Suchthilfeeinrichtungen.

www.Suchthilfeverzeichnis.de

In der Onlinesuche kann in dem Eingabefeld „Zu welchem Thema suchen Sie Hilfe?“ die Auswahl „Medikamente“ markiert werden. In der Ergebnisliste werden dann Hilfeangebote und Einrichtungen mit speziellen Angeboten angezeigt.

Ansprechpartner zu Einrichtungen und Selbsthilfegruppen in den einzelnen Bundesländern sind auch die Landesstellen Sucht. Deren Kontaktdaten finden Sie hier

http://www.dhs.de/dhs/landesstellen.html

Suche nach Gruppen der Sucht-Selbsthilfe

Bei der Suche nach Sucht-Selbsthilfegruppen bekommen Betroffene und Angehörige Informationen bei den Krankenkassen, Selbsthilfekontaktstellen, der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS), Gesundheitsämtern, Gemeinden, Kirchen, Sozialdiensten, Krankenhäusern, Ärzten oder den bundesweiten Selbsthilfeorganisationen.