Medikamente und Sucht

Gemeinsam achtgeben – Gemeinsam Lösungen finden

Medikamente können bei Krankheiten und gesundheitlicher Beeinträchtigung Beschwerden lindern, sie  tragen zur Genesung bei und steigern die Lebensqualität. Andererseits sind nicht alle Wirkungen von Tabletten erwünscht – bei einigen Medikamenten zählen sogar Suchterkrankungen zu den unerwünschten Wirkungen. Missbrauch und Abhängigkeit können entstehen, auch wenn Patienten sich in der Behandlung von fachkundigen Ärztinnen und Ärzten befinden. Doch beide Seiten – Ärzte sowie Patienten und deren Angehörige – können gemeinsam dazu beitragen, einen problematischen Medikamentenkonsum frühzeitig zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern.

Diese Internetseiten informieren über Hintergründe, Risiken, besonders gefährdete Personengruppen und über die Medikamente, die abhängig machen können. Sie klären darüber auf, wie man einer Abhängigkeit vorbeugen kann, welche Warnzeichen auf einen problematischen Konsum hindeuten und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Beratungsstellen und Therapieeinrichtungen werden genannt sowie Selbsthilfegruppen, in denen sich die Betroffenen miteinander austauschen können.

In verschiedenen Seitenbereichen finden Besucherinnen und Besucher dieser Internetseite Informationen für:

Interessierte und Betroffene: Personen, die Medikamente einnehmen, Betroffene, Angehörige, Interessierte

Behandelnde und Beratende: Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker, medizinisches Personal, Pflegekräfte, Suchtberaterinnen und Suchtberater

Fachleute und Forschung: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Verbänden und Fachorganisationen im Gesundheitswesen, aus Beratungsstellen und Behandlungseinrichtungen sowie wissenschaftlichen Fachgesellschaften

Presse: Journalistinnen und Journalisten, in der Öffentlichkeitsarbeit Tätige, Medienschaffende